Noch immer erscheint die Gewalttat im Schöntal als ein unfassbares Ereignis, das die Aschaffenburger in ihrer sicher und friedlich geglaubten Stadt zutiefst erschüttert hat. In den zwei Tagen nach den Geschehnissen konnten die Schüler und Schülerinnen daher in Raum 418 mit den Mitgliederinnen und Mitgliedern des Krisenteams über ihre Gedanken sprechen und auch kreativ werden. Die Werke, die in den zwei Tagen entstanden sind, sind in der Nähe des Tatorts als authentisches Zeichen des Mitgefühls und der Anteilnahme niedergelegt worden.
Corinna Mierau (für das gesamte FDG-Krisenteam)