Unser Konzept am FDG
Die Berufsorientierung findet in den unterschiedlichsten Formen statt.
In der 5. – 8. Klasse beginnen wir mit einer Stärkenanalyse, um den Schülern eine Orientierung zu geben, in welchen Bereichen ihre Interessen und Stärken liegen könnten. Das ist wichtig, um sich über grundlegende Eigenschaften Gedanken zu machen: Liegen meine Schwerpunkte mehr im sozialen, technischen, sportliche, musischen oder sprachlichen Bereich?
Im Rahmen des Moduls „Berufliche Orientierung“ absolvieren alle SchülerInnen der 8. Klassen eine Potentialanalyse in Kooperation mit dem bfz (Berufsförderzentrum). In zwei Tagen durchlaufen die SchülerInnen verschiedene Stationen, ähnlich wie in einem Assessmentcenter.
In den 9. Klassen nehmen die SchülerInnen an den Werkstatttagen teil.
Zum Ablauf:
Die Jugendlichen lernen hierbei unterschiedliche Bereiche kennen, unter anderem:
- den IT-Bereich (in Kooperation mit der TH)
- Gesundheit und Soziales (gemeinsam mit dem Matthias Claudiusheim)
- Holz- und Metallwerkstatt
- Handel und Dienstleistung
Aber nicht nur die Werkstätten stehen auf dem Lehrplan der 9.Klasse, sondern die SchülerInnen schärfen auch ihre Selbstwahrnehmung, verfassen eine Bewerbung, lernen unterschiedliche Berufs- und Studienwege sowie verschiedene Berufsfelder kennen.
In der 11. Klasse wählen die SchülerInnen ein P-Seminar, das von einer Lehrkraft und einem externen Partner betreut wird. In Kooperation mit diesem außerschulischen Partner arbeiten sie in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt. Dieses Modul ist praxisorientiert und die Schüler erwerben Fähigkeiten, die für ihre späteren beruflichen Tätigkeiten notwendig sind.
Eine Berufsberatung findet in der 9. Klasse, aber auch in der 12. und 13. Klasse statt.
Außerdem stehen den OberstufenschülerInnen die wichtigsten und aktuellsten Informationen zum Themenfeld „Beruf und Studium“ in einem Mebiskurs online zur Verfügung.
Die Ansprechpartnerin an unserer Schule ist Frau Wilden.
Kontakt: wilden.s@fdg-online.de