Der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ fand am 20. und 21. Februar 2025 in Bad Kissingen statt und die Wandelhalle im dortigen Regentenbau wurde somit zum Schauplatz spannender Entdeckungen und innovativer Projekte junger Forscherinnen und Forscher.
Für das FDG nahmen Maximilian Schäfer (6f), Ilona Ruban (9d) und Dida Scharifi (11b) an Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb teil.

Dida Scharifi und ihre Schwester Hajra, die das Karl-Theodor-v.-Dalberg-Gymnasium besucht, erforschten die Ursachen der Wetterextreme experimentell und wurden im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften mit einem Sonderpreis (einem Abonnement der Zeitschrift GEO) ausgezeichnet.
Ilona Ruban simulierte die CO2-Freisetzung bei natürlichen Prozessen. Sie nahm mit diesem Projekt im Fachbereich Chemie an diesem Wettbewerb teil.

Ganz besonders erfolgreich war Maximilian Schäfer im Fachbereich Mathematik. Er fertigte ein Modell eines „Scutoiden“ mit seinem 3d-Drucker und versuchte mit mehreren Methoden, das Volumen dieses erst 2018 neu entdeckten geometrischen Körpers zu bestimmen. Dieses Vorhaben gelang ihm hervorragend, wissenschaftlich systematisch, souverän und erfolgreich. In seiner Laudatio hieß es am Ende:
„Wir sind begeistert von deiner offenen und vielfältigen Herangehensweise und versierten Durchdringung deines vielschichtigen Themas. Darum gratulieren wir dir zum 1. Platz und senden Dich weiter zum Junior-Landeswettbewerb in Regensburg am 10. April!“

Das FDG gratuliert allen seinen Jungforschenden ganz herzlich und wünscht Max beim Landeswettbewerb viel Erfolg und vor allem Spaß!
Gabi Heidenfelder